So ein bisschen peinlich ist es ja schon, wie manche Menschen zu meinem Blog finden.
Würde man die Suchbegriffe sammeln, könnte man meinen, ich wäre Vorsitzende eines Swingerclubs für Gummistiefel-Fetischisten.
Deshalb betone ich hiermit deutlich: Nein, das bin ich nicht.
Seitdem ich viel Zeit im schwedischen Sommer verbringe.
Ich mag sie aber nur, wenn ich aufwärts bekleidet bin und durch verregnete Gebiete stapfe.
Von folgender Anfrage bitte ich daher abzusehen:
Dieser Kandidat entstammt offenbar demselben Verein:
“frauen, die männer in gummistiefel r..”?
Ich stelle mir das technisch etwas unbequem vor.
Aber gut.
Jeder hat so seine Vorlieben.
Zudem empfehle ich einen kleinen Grundkurs in deutscher Grammatik, wenn Sie schon Frauen suchen, die Männer in GummistiefelN reiten oder in GummistiefelN f.. wollen.
Sonst schmerzt das arme Blogbetreiber wie mich.
Leider weiß ich bei dieser Suchanfrage nicht, ob auch Gummistiefel involviert sind…
“frauen lieben es ohnmächtig”?
Was sucht der Mensch?
Ich wüßte nicht, was ich ohnmächtig lieben würde.
Schließlich wäre ich dann ohnmächtig.
Heißt, ich bekäme nichts mit von dem, was ich lieben würde.
Oder von dem, der mich lieben würde.
Lieber Google-Nutzer: das ist eine Aussage.
Keine Frage.
Um beim Thema zu bleiben, fand ein geneigter Leser auf diesem Weg zu mir:
Auch nett.
Ich meinte zwar ein ein futuristisches Hochhaus in Barcelona, aber vielleicht inspiriert es ihn oder sie ja zu einer kleinen Städtereise.
Also, liebe Leser, nicht vergessen: irgendjemand da draußen im undurchdringlichen Internet-Orbit wird womöglich sehen, was SIE gerade eintippen.
To be continued… 😉